Bekämpfen Sie Überwachung: Schützen Sie Ihre Online-Privatsphäre mit einem VPN

Die Websites und Dienste, denen wir beim Einkaufen, für soziale Kontakte und zum Lernen vertrauen, scheinen Überwachungsinstrumente zu sein. Eine neue Untersuchung von 404 Media hat kürzlich ergeben, dass ShadowDragon, ein Auftragnehmer der US-Regierung, öffentlich zugängliche Daten von Websites und Diensten wie Etsy, Reddit, Tinder und Duolingo nutzt, um Massenüberwachungsprogramme für US-Behörden wie die Einwanderungs- und Zollbehörde (ICE) zu finanzieren.

Die Mozilla Foundation startet eine dringende Kampagne gegen 30 wichtige Websites und Dienste (z. B. Facebook, Instagram, Google, YouTube, WhatsApp usw.), die derzeit als Futter für zwielichtige Überwachungstechnologien genutzt werden. Sie fordert sie auf, unsere Daten zu schützen, die Transparenz zu erhöhen und den Datenschutz zu stärken. Was können wir also als Einzelpersonen tun?

Dieser Blogbeitrag erläutert die Bedeutung des Datenschutzes und wie Sie Ihre Privatsphäre als Privatperson schützen können.

Warum ist Ihre Online-Privatsphäre so wichtig?

Sie denken vielleicht, dass Sie sich mit den üblichen Online-Datenschutzproblemen nicht auseinandersetzen müssen, da Ihre Online-Aktivitäten es nicht wert sind, verfolgt zu werden. Sie surfen doch nur auf verschiedenen Websites und Suchmaschinen oder posten Updates auf Social-Media-Plattformen. Daran könnte doch niemand Interesse haben, oder? Doch das Gegenteil ist der Fall.

Viele Überwachungstools verfolgen Ihre Verbindungen, zeichnen Ihre Bewegungen auf und zerlegen Ihr digitales Leben. So verwandeln sie Ihre alltäglichen Online-Aktivitäten in eine riesige Datenbank.

Nennen Sie ein detailliertes Beispiel: Heutzutage sind Werbetreibende, Unternehmer und alle anderen Informationsprofiteure darauf angewiesen, Ihre Cookies zu verfolgen, um Ihre Identität auszuspionieren, herauszufinden, woran Sie interessiert sein könnten, und Ihnen relevante Produkte anzubieten, um die Wahrscheinlichkeit eines Kaufs zu erhöhen.

Mögliche Risiken und Bedrohungen

Das Schadenspotenzial einer persönlichen Überwachung kann schwerwiegend sein, insbesondere wenn diese Instrumente ohne Zustimmung oder unangemessen eingesetzt werden.

Eingriff in die Privatsphäre

Überwachungstools, insbesondere GPS-Tracker oder Social-Media-Monitoring-Tools, können ohne Zustimmung des Nutzers persönliche Daten sammeln und die Privatsphäre verletzen. Persönliche Kommunikation, Verhalten, Standort, soziale Interaktionen und andere private Daten können erfasst, überwacht und öffentlich gemacht werden, was zu einem Verlust der Privatsphäre führt.

Risiken für die Informationssicherheit

Einige Überwachungstools wie Spyware, Malware und Keylogger können vertrauliche persönliche Daten (wie Passwörter, Bankkarteninformationen usw.) stehlen. Persönliche Konten, Finanzen und Identitäten können gestohlen werden, was zu finanziellen Verlusten und Identitätsdiebstahl führen kann. Darüber hinaus können die gesammelten personenbezogenen Daten, wenn sie nicht ausreichend geschützt sind, durch Datenlecks Hackern oder anderen böswilligen Dritten zugänglich gemacht werden. Datenlecks können zur Offenlegung personenbezogener Daten, Finanzdaten oder privater Informationen führen und das Risiko eines Online-Betrugs erhöhen.

Einschränkung der Internetfreiheit

Überwachte Personen ändern möglicherweise ihr tägliches Verhalten aus Angst vor einer Aufzeichnung ihrer Handlungen und trauen sich nicht mehr, ihre Meinung im Internet zu äußern. Diese Art der Selbstzensur schränkt nicht nur die persönliche Freiheit ein, sondern widerspricht auch dem ursprünglichen Sinn der freien Diskussion im Internet.

Personalisierung und Informationsüberflutung

Viele Social-Media-Analyse- und Data-Mining-Tools können die Interessen und Verhaltensweisen einer Person übermäßig personalisieren und sie mit einer Flut von Werbung und Informationen überfluten. Dies kann zu Informationsmüdigkeit oder Frustration führen und dazu, dass Betroffene in „Informationskokons“ gefangen sind, was ihre Perspektive und Wahrnehmung einschränkt.

Wie trägt Turbo VPN zum Schutz der Privatsphäre bei?

Als Privatperson können Sie ein VPN wählen, um Ihre Privatsphäre beim Surfen im Internet zu schützen. VPN steht für „Virtual Private Network“ und ist ein Dienst, der Ihre Internetverbindung und Ihre Online-Privatsphäre schützt. Durch die Verschlüsselung Ihrer Verbindung verbirgt ein VPN Ihre IP-Adresse und Ihre Online-Aktivitäten vor neugierigen Blicken und schützt Ihre Daten vor Cyberkriminellen.

Turbo VPN ist aus folgenden Gründen die beste Wahl:

Schützen Sie Ihre Cybersicherheit mit einem automatischen Kill Switch

Ein automatischer Kill-Switch ist eine automatische VPN-Funktion, die Ihre Geräte automatisch von der Internetverbindung trennt, bis die VPN-Verbindung wiederhergestellt ist. Ein VPN mit automatischem Kill-Switch schützt Ihre Cybersicherheit optimal, selbst wenn Sie die VPN-Verbindung versehentlich trennen.

Sobald Ihre VPN-Verbindung abbricht, schaltet der Kill-Switch Ihre Internetverbindung automatisch ab, um Ihre IP-Adresse vor der Offenlegung durch ISPs, Hacker und andere zu schützen.

Spezialisieren Sie Ihren Schutz mit Split Tunneling VPN

Split-Tunneling ist ein technologisches Konzept, das es Nutzern ermöglicht, ihren Internetverkehr aufzuteilen und einen Teil davon an ein verschlüsseltes VPN zu senden. Kurz gesagt: Mit einem Split-Tunneling-VPN können Sie gezielt auf eine bestimmte Website oder Anwendung zugreifen, während der restliche Internetverkehr auf den lokalen Netzwerkgeräten verbleibt.

Darüber hinaus ist ein Split-Tunneling-VPN eine hervorragende Möglichkeit, Bandbreite zu sparen. Sie können über ein VPN auf bestimmte Anwendungen, Websites oder Inhalte zugreifen, während Sie im restlichen Internet über ein öffentliches Netzwerk surfen, was Ihre Internetgeschwindigkeit indirekt erhöhen kann.

Schützen Sie Ihre Online-Aktivitäten mit VPN-Verschlüsselung

VPN-Verschlüsselung bezeichnet im Allgemeinen die Generierung eines Schlüssels zur Verschlüsselung digitaler Daten, der unbefugten Zugriffen wie Internetanbietern oder Hackern den Zugriff verwehrt. Ihre Internetverbindung wird dadurch auf Sie, den Server und den Client beschränkt. Kurz gesagt: VPN-Verschlüsselung ist eine Ende-zu-Ende-Verschlüsselung.

Turbo VPN verfolgt keine Protokolle. Das bedeutet, dass Turbo VPN Ihre Online-Aktivitäten nicht verfolgt oder sammelt und Ihren Internetanbieter daran hindert, Ihre persönlichen Daten und Online-Aktivitäten zu verfolgen. Darüber hinaus verschlüsselt Turbo VPN Ihre sensiblen Daten wie Online-Bankkonten, Passwörter, Ihren Browserverlauf und mehr. So wird Ihre Online-Privatsphäre vor missbräuchlichen Zugriffen durch Behörden, Behörden oder Hacker geschützt. Eine zuverlässige VPN-Verschlüsselung gewährleistet, dass Ihre Online-Informationen und -Aktivitäten zu 100 % geschützt sind.

Schützen und verschlüsseln Sie Ihre Privatsphäre vor öffentlichen WLANs

Es ist schon vorgekommen, dass Ihr Internetanschluss ausgefallen ist und Sie zum Surfen öffentliches WLAN nutzen mussten. Das kommt häufig vor. Die Nutzung eines unbekannten und kostenlosen öffentlichen WLANs kann jedoch Ihre Online-Daten preisgeben. Verwenden Sie öffentliches WLAN nur, wenn Sie mit einem VPN verbunden sind, um Ihren Online-Verkehr zu schützen.

Turbo VPN, ein zuverlässiges und sicheres VPN, ermöglicht Ihnen das Surfen durch einen privaten Tunnel und verhindert so, dass unsicheres WLAN Ihre Online-Aktivitäten entschlüsselt. Ihre personenbezogenen Daten, Finanzdaten oder privaten Informationen können Hackern nicht so leicht gestohlen werden.

Maskieren Ihrer IP-Adresse

Durch die Maskierung Ihrer echten IP-Adresse wird es für Websites und Hacker schwieriger, Ihre tatsächliche Identität oder Ihren Standort zu ermitteln. Darüber hinaus können manche Websites oder Dienste Inhalte oder den Zugriff basierend auf Ihrem geografischen Standort einschränken (z. B. Streaming-Dienste). VPNs können Ihnen helfen, diese Einschränkungen zu umgehen.

Wenn Sie ein VPN verwenden, verbindet sich Ihr Gerät mit einem VPN-Server. Dieser Server fungiert als Vermittler, und alle Internetanfragen Ihres Geräts werden über diesen VPN-Server geleitet, bevor sie auf die Zielwebsite oder den Zieldienst zugreifen. Ihre ursprüngliche lokale IP-Adresse wird daher durch die IP-Adresse des VPN-Servers ersetzt. Lokale IP-Adressen geben oft Ihren geografischen Standort, Ihren Netzbetreiber und andere Informationen preis. Nach der Verwendung eines VPN können externe Websites nur die IP-Adresse des VPN-Servers sehen und Ihre tatsächliche IP-Adresse und Ihren Standort nicht zurückverfolgen.

Unterstützt mehrere Geräte

Egal, ob Sie einen Computer oder ein Mobiltelefon verwenden, Turbo VPN schützt Ihre Privatsphäre. Turbo VPN ist für verschiedene Plattformen verfügbar, darunter Windows, macOS, iOS, Android, und Chrome. Als Platinum-VIP können Sie sich außerdem mit einem Konto auf bis zu zehn Geräten anmelden. Gold-VIPs können sich auf bis zu zwanzig Geräten anmelden. Ideal für den Austausch mit Freunden und Familie.

Weitere Datenschutzmaßnahmen

Darüber hinaus können Sie noch weitere Maßnahmen ergreifen.

1. Verwenden Sie sichere Passwörter oder Passphrasen für Ihre Konten.

Passphrasen sollten länger als Passwörter sein und für jede Website eindeutig sein. Verwenden Sie nicht 123456. Verwenden Sie stattdessen Zufallszahlen und Sonderzeichen. Verwenden Sie nicht dasselbe Passwort für verschiedene Websites. Schwache oder mehrfach verwendete Passwörter erleichtern Hackern den Zugriff auf Ihre Konten.

2. Widerspruch gegen die Datenerfassung

Viele Websites und Dienste erfassen umfangreiche personenbezogene Daten für Werbezwecke oder andere Zwecke. Prüfen Sie die Datenschutzrichtlinien und passen Sie Ihre Opt-in-/Opt-out-Einstellungen für jeden genutzten Dienst an. Überprüfen und verwalten Sie regelmäßig die erteilten Berechtigungen für Apps und Websites und widerrufen Sie den Zugriff auf nicht benötigte Daten. Gleichzeitig können Sie personalisierte Werbeempfehlungen deaktivieren.

3. Vorsicht vor Phishing und Social Engineering

Hacker versuchen oft, Personen per E-Mail, Telefon oder SMS dazu zu bringen, vertrauliche Informationen preiszugeben. Seien Sie skeptisch gegenüber unerwünschten E-Mails oder Nachrichten, insbesondere solchen, in denen nach persönlichen Daten oder Anmeldedaten gefragt wird. Überprüfen Sie den Absender, bevor Sie auf Links klicken oder Anhänge herunterladen. Melden Sie sich immer über offizielle Websites oder Apps bei Ihren Konten an und folgen Sie niemals Links aus verdächtigen E-Mails.

4. Überprüfen und aktualisieren Sie regelmäßig Ihre Datenschutzeinstellungen

Unternehmen ändern häufig ihre Datenschutzrichtlinien und Standardeinstellungen. Dadurch können mehr Ihrer Daten preisgegeben werden, als Sie denken. Überprüfen Sie daher regelmäßig die Datenschutzeinstellungen Ihrer Geräte, Apps und Social-Media-Konten. Wählen Sie die Optionen mit den meisten Datenschutzvorgaben und erteilen Sie keine unnötigen Berechtigungen. Wenn Sie eine App nicht nutzen, sollten Sie Ihr Konto löschen, um die Anzahl der von der App über Sie gespeicherten Daten zu minimieren.